Die therapiebegleitende Behandlung mit Klassischer Homöopathie beim Hund kann sich bei psychischen Krankheiten und Änderungen im Verhalten, wie zum Beispiel Angst, Depression oder auch Aggression sehr positiv auf den Verlauf der Therapie auswirken.
So ist es nicht selten, dass z. B. akute Angstzustände homöopathisch gemildert werden oder sogar ganz verschwinden. Das Handling Ihres Hundes ist für Sie in dieser Phase leichter, so dass Sie wieder über positive Bestärkung arbeiten können. Einen panischen Hund mit Leckerli zu locken ist nicht möglich. Er ist in diesem Zustand gefangen, sein Körper ist nun auf Flucht oder Angriff programmiert. Ihr Hund wird sich in diesem Moment nur auf die Gefahr konzentrieren.
Auch depressive Zustände lassen sich homöopathisch lindern, so dass Ihr Liebling, zusätzlich zur eigentlichen Therapie, ein Stück mehr Lebensfreude gewinnt. Die Gabe von Globuli fördert oft auch einen positiven Verlauf der Behandlung von lang anhaltenden, chronischen Veränderungen.
Die Behandlung erfolgt auch am Tier nach Samuel Hahnemanns Regel der Klassischen Homöopathie